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  • Stromlexikon

    Schaltanlage

       Sonntag, den 30. März 2008

    In einer Schaltanlage wird elektrische Energie verteilt, verbunden oder getrennt. Sie bildet somit die Verknüpfungsstelle für ankommenden und abgehenden Strom.

    Reserveleistung

       Samstag, den 29. März 2008

    Wird die Stromversorgung zwischen Energieversorgungsunternehmen und dem Kunden, welcher im Besitz einer eigenen Anlage ist, aufgrund von Störungen oder Wartungsarbeiten unterbrochen, so muss Letzterer dennoch nicht fürchten, vom Stromnetz abgetrennt zu sein – er erhält dann eine sogenannte Reserveleistung.

    Regenerative Energie

       Freitag, den 28. März 2008

    Erneuerbare Energien (Solarenergie, Wasserkraft, Windenergie u. a.), das heißt Energien aus Quellen, die unerschöpflich sind (Sonne, Wasser, Wind u. a.), bezeichnet man als regernative Energien.

    Punkt-zu-Punkt-Modell

       Donnerstag, den 27. März 2008

    Der Stromanbieter zahlt die Durchleitung des Stroms vom Einspeisepunkt an bis hin zum Entnahmepunkt. Das Modell ist nicht nur gültig für die Durchleitung von Strom – es betrifft auch andere Energien. Für Gas existiert in Deutschland beispielsweise ein dreistufiges Modell.

    Primäre Energieträger

       Mittwoch, den 26. März 2008

    Unter primären Energieträgern versteht man Ressourcen, die für die Stromerzeugung genutzt werden. Hierzu gehören erschöpfliche Rohstoffe (Erdgas, Erdöl) genauso wie erneuerbare (Sonne, Wasser, Wind).

    Plutonium

       Dienstag, den 25. März 2008

    Das radioaktive Schwermetall Plutonium, dessen Halbwertszeit mit 24.000 Jahren enorm hoch ist, wird in Atomkraftwerken verwendet. Es ist hochgradig giftig, kann – selbst in kleinen Mengen – Krebs verursachen und führt, wenn es eingeatmet wird, in vielen Fällen zum Tod. Da die Reichweite von Plutonium jedoch gering ist, kann es, solange man nicht damit in Berührung kommt, als ungefährlich eingestuft werden.

    Photovoltaisches Kraftwerk

       Montag, den 24. März 2008

    In einem photovoltaischen Kraftwerk wird Sonnenenergie in elektrische Energie umgewandelt. Obwohl die Umwelt durch den Einsatz vonSolarstromanlagen enorm entlastet wird, bleibt es fraglich, ob sich eine Anschaffung lohnt. Der praktisch nicht vorhandenen Luftverunreinigung steht ein hoher Kostenaufwand gegenüber. Außerdem ist nicht von der Hand zu weisen, dass photovoltaische Kraftwerke Schönwetteranlagen sind – denn: ohne Sonnenschein keine Energie. Eine Anschaffung eines solchen Werks in einem Gebiet mit einer geringen Sonnenscheindauer ist daher alles andere als effizient. Selbst der Bau an einem sonnenreichen Ort wird weitaus weniger wirtschaftlich sein als die Errichtung einer anderen regenerativen Stromerzeugungsanlage.

    Photovoltaik (Solarenergie)

       Sonntag, den 23. März 2008

    Photovoltaik ist der Vorgang, bei dem elektrische Energie aus Sonnenenergie gewonnen wird. Der so gewonnene Strom wird dem öffentlichen Stromnetz zugeführt. Doch auch die private Nutzung von Solaranlagen, welche auf dem hauseigenen Dach angebracht werden, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Bei ausreichender Sonneneinstrahlung kann der Haushalt so nicht nur mit Strom sondern auch mit Warmwasser und Heizungswärme versorgt werden. Auf diese Weise werden erschöpfliche Ressourcen wie Öl und Gas geschont und die Umwelt entlastet.

    Ozonschicht

       Samstag, den 22. März 2008

    Die Ozonschicht, welche sich in der Stratosphäre befindet, absorbiert die gefährliche UV-B-Strahlung der Sonne. Da sie nicht nur den Menschen vor Gesundheitsschäden wie Hautkrebs sondern auch unsere Flora und Fauna vor bleibenden Schäden bewahrt, sollte jeder einen Beitrag zu ihrem Erhalt leisten. Inzwischen weiß man, dass durch die Vermeidung von FCKW, welches lange Zeit bedenkenlos im Alltagsleben eingesetzt wurde (z. B. als Lösch- und Kühlmittel, Verpackungsmaterial) zum Erhalt der Ozonschicht beigetragen werden kann.

    Ozonloch

       Freitag, den 21. März 2008

    Von Ozonloch ist an den Stellen der Ozonschicht die Rede, an denen die Konzentration des Ozons besonders stark abnimmt. In den 80er Jahren wurde es über der Antarktis von Forschern neu entdeckt. Besonders über den Polen und in den Übergangsjahreszeiten Frühling und Herbst neigt die Ozonschicht zu einer geringen Konzentration.