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  • Stromlexikon

    Leistungsmessung

       Montag, den 25. Februar 2008

    Die Leistung in einem bestimmten Zeitraum, meist in 96 Stunden oder 15 Minuten, wird gemessen. Es kann sich dabei um mechanische Leistungen, Wärmeleistungen, elektrische Leistungen und Strahlungsleistungen handeln.

    Für die Jahresabrechnung sind jeweils die höchsten Werte der Zeiträume entscheidend. Das ist ne Leistungsmessung.

    Leichtwasserreaktor

       Sonntag, den 24. Februar 2008

    Bei dieser Reaktorart wird zum kühlen, Wasser verwendet. Es wird leichtes Wasser genannt, da die Wasseratome in größerer Menge Protium enthalten. Bei den Leichtwasserreaktoren gibt es 2 verschiedenen Arten. Zum einen der Druckwasserreaktor und dann noch der Siedewasserreaktor, wobei der Druckwasserreaktor der häufiger eingesetzte Reaktor ist. Die Herstellung von atomwaffenhaltigem Material ist nur in geringem Maße möglich.

    Laufwasserkraftwerk

       Samstag, den 23. Februar 2008

    Bei einem Laufwasserkraftwerk wird das Flusswasser angestaut. Die Wasserkraft wird in elektrische Energie umgewandelt. Diese Wasserkraftwerke erzeugen Strom aus erneuerbarer Energie, jedoch wird durch den Bau des Laufwasserkraftwerkes stark in die Umwelt eingegriffen.

    Lastprofil

       Freitag, den 22. Februar 2008

    Das Lastprofil wird auch als Lastgang bezeichnet. Für jede Viertelstunde wird der mittlere Leistungswert mit einem geeigneten Zähler erfasst. So wird deutlich in welchem Zeitraum wie viel verbraucht wurde. Es kann auch ermittelt werden, in welcher Zeit durchschnittlich am meisten oder am wenigsten geheizt wird.

    Jeden Tag stellt der Netzbetreiber die neu erfassten Daten dem Lieferanten zur Verfügung.

    Bei Kunden mit einem geringen Jahresverbrauch wird ein synthetisches Lastprofil angelegt, um unnötige Kosten zu vermeiden, da der Zähler relativ kostenintensiv ist.

    Kraftwerke

       Donnerstag, den 21. Februar 2008

    Kraftwerke sind industrietechnische Anlagen, zur Erzeugung von elektrischer und thermischer Leistung.

    Ein Kraftwerk hat erheblichen Einfluss auf das Funktionieren einer Volkswirtschaft, da das Kraftwerk in einen großen Teil des volkwirtschaftlichen Vermögens eingebunden ist.

    Kraft-Wärme-Kopplung

       Mittwoch, den 20. Februar 2008

    In Kraft-Wärme-Koppelungsanlagen wird gleichzeitig Strom und Heizwärme erzeugt.

    Bei der Kraft-Wärme-Kopplungsanlage können 80% – 90% der eingesetzten Energie umgewandelt werden, da die Abwärme zum heizen von Wohnungen und Betrieben durch Fernwärmenetze genutzt wird. Bei anderen Kraftwerken können nur 30%-40% der eingesetzten Energie genutzt werden, da die Abwärme in die Umwelt abgeht.

    Somit werden in Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen erhebliche Mengen an Energie und somit auch Emissionen eingespart.

    Um den Kohlendioxidausstoß zu verringern werden die Kraft-Wärme-Koppelungsanlagen gefördert.

    Da jedoch bei der Verteilung der Fernwärme Verluste entstehen, ist es am sinnvollsten die Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in Verbrauchernähe einzusetzen.

    Konzessionsabgabe

       Dienstag, den 19. Februar 2008

    Für die Benutzung öffentlicher Verkehrswege muss ein Betrag pro Kilowattstunde den Gemeinden und Landkreisen bezahlt werden. Dieser ist je nach Einwohnerzahl unterschiedlich und wird im jeweiligen Konzessionsvertrag zwischen Netzbetreiber und Gemeinde festgelegt.

    Die zulässigen Höhen der Konzessionsabgaben werden in der Konzessionsabgabeverordnung bestimmt.

    Kohlesubventionen

       Montag, den 18. Februar 2008

    1997 wurde der Kohlekompromiss für die Kohlesubventionen geregelt. Der Kohleabbau wurde von 1997 bis 2005 mit insgesamt 35 Milliarden Euro vom Bund und von Nordrhein-Westfalen unterstützt.

    Die Subventionen werden jedoch immer geringer und deswegen werden Förderungen und Beschäftige auch immer weniger.

    2006 haben SPD und Grüne eine Regelung festgelegt, dass die Zuschüsse von Nordrhein-Westfalen gesenkt werden. 2012 soll der Bergbau nur noch halb so viele Zuschüsse wie heute erhalten.

    Kilowattstunde

       Sonntag, den 17. Februar 2008

    Eine Wattstunde ist die Maßeinheit der Arbeit. Sie sind das Produkt aus Leistung und Zeit.

    Nimmt man als Beispiel eine Glühlampe mit einer konstanten Leistung von 60 Watt, wandelt diese in einer Stunde 60 Wh elektrischer Energie in Licht um. Dies entspricht 0,06 Kilowattstunden.

    Klimapass für Fahrzeuge

       Samstag, den 16. Februar 2008

    Dieser Klimapass gibt Auskunft über CO2-Ausstoß eines Neuwagens. Außerdem informiert der Pass wie weit ein Fahrzeug von dem angestrebten Zielwert der EU für 2012 entfernt ist und welche Betriebskosten dadurch für den Käufer entstehen werden.

    Das Ziel ist die CO2-Emissionen zu senken und das in allen Fahrzeugklassen.

    Die EU-Kommission hat auch in Aussicht mit einer gesetzlichen Regelung die Kohlenstoffdioxidemissionen in 2012 auf 120 g CO2/ km zu verringern.

    Mit dem Klimapass sollen klimaschonende Fahrzeuge erkannt und auch belohnt werden.