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  • Strom

    Laufzeitverlängerung sicher

       Mittwoch, den 16. Juni 2010

    Bis Ende August soll nun über die tatsächliche Laufzeitverlängerung entschieden werden. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Entscheidung von bisher Ende Juli auf Ende August verschoben. Der Bundesrat wird daher frühestens im September über das weitere Vorgehen beraten. Sicher sei dennoch, dass die Atomkraftwerke in Deutschland mindestens 10 Jahre länger betrieben werden sollen, als im Autoausstieg vereinbart worden ist.

    Zustimmung der Länder unnötig?

    Laut Hans-Peter Friedrich (CSU) zieht eine Verfassungsklage in Betracht, sollte der Bundesrat in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Denn auch der Atomausstieg sei ohne die Zustimmung der Länderkammer beschlossen worden. Einem Gutachten des Innen- und Justizministeriums zufolge kann eine Entscheidung auch ohne den Bundesrat getroffen werden. Norbert Röttgen (Umweltminister, CDU) sprach sich sowohl für eine angemessene Laufzeitverlängerung aus, also auch für die Beteiligung des Bundesrates.

    Photovoltaik-Anlage von Siemens in Frankreich

       Dienstag, den 15. Juni 2010

    In Les Mées in der Provinz Alpes-de-Haute-Provence sollen ab Sommer 2011 etappenweise sechs Photovoltaik-Anlagen in Betrieb genommen werden und etwa 12.000 Haushalte mit Solarstrom beliefern. Der französische Projektentwickler Eco Delta Développement (EDD) erteilte der deutschen Firma Siemens Energy diesen ersten Photovoltaik-Auftrag in Frankreich. Die sechs Kraftwerke werden mit einer Spitzenleistung von 30 Megawatt (MW) ans Netz gehen.

    Tür zu französischem Solarmarkt geöffnet

    „Mit diesem Auftrag steigen wir in den französischen Solarmarkt ein“, so Rene Umlauf (CEO der Renewable Energy Division bei Siemens). „Aufgrund unserer großen Erfahrung bei der Errichtung von schlüsselfertigen Kraftwerken sind wir in der Lage, Projekte in der Größenordnung von Les Mées zu realisieren. Für unser Solarenergie-Geschäft in Frankreich sehen wir für die Zukunft gute Perspektiven.“

    Umfassender Auftrag

    Neben dem schlüsselfertigen Bau der sechs Solarkraftwerke im hügeligen Hochplateu Puimichel übernimmt Siemens sowohl den Betrieb als auch die Wartung der Anlagen. Der Bau beinhaltet Unterkonstruktion, Wechselrichter, Transformatoren, Netzanbindungen und Kontrollsysteme.

    Gaslieferabkommen zwischen Russland und Ukraine

       Freitag, den 12. März 2010

    Der staatliche Gasleitung Betreiber aus Russland und der Ukraine haben ein Abkommen über die gesamten Gaslieferungen im Jahr 2010 unterschrieben. Gazprom, der russische Energieversorger der den Hauptteil der Gasversorgung der russischen Bevölkerung übernimmt, werde in diesem Jahr nur 33,75 Milliarden Kubikmeter Gas durch die Gasleitung an das ukrainische Unternehmen Naftogaz liefern.

    Ursprünglich wurden Gaslieferungen in Höhe von 52 Milliarden Kubikmeter Gas ausgehandelt. Demnach müsste der ukrainische Gasversorger Naftogaz keinerlei Vertragsstrafen für das gesamte Jahr zahlen. Laut Unternehmensangaben hätte sich die Strafe auch auf bis zu 8,5 Milliarden Dollar belaufen können. Grund für die drohende Strafe war die aufgrund der Wirtschaftskrise geringere Abnahme von Gas. Der Energie- und Gasversorger Naftogaz hatte 2009 weniger Gas als eigentlich vereinbart tatsächlich abgenommen. Die Gaslieferungen zwischen Ukraine und Russland habe in der letzten Zeit zu vielen Spannungen und heftigen Diskussionen geführt.

    Stromanbieter EnBW verliert durch Finanzkrise

       Samstag, den 20. Februar 2010

    Auch wenn die Wirtschaftskrise, die Gewinne des Energieriesen EnBW stark gemindert hat, ist das drittgrößte Stromunternehmen in Deutschland relativ zufrieden mit seinen Ergebnissen. Strom Vergleiche zeigten, dass der Stromabsatz vor allem in der Industrie zurück ging. Die Maschinen- und Autobranche verzeichneten einen Rückgang auf 89,3 Milliarden Kilowattstunden. Doch die Krise beeinflusste anscheinend kaum den Stromverbrauch der Haushaltskunden.

    Obwohl die Finanzkrise viele Verbraucher hart trafen, veranlassten die aktuelle Strompreise nur wenig Verbraucher tatsächlich den teuren Stromanbieter zu wechseln. Deshalb rief 2009 Rainer Brüderle verstärkt zum Stromanbieterwechsel auf, damit der Wettbewerb auf dem Strommarkt angekurbelt wird und die großen Energiekonzerne ihre Strompreise verbraucherfreundlicher gestalten. Seit der Liberalisierung des Strommarktes ist es jedem Verbraucher in Deutschland gestattet seinen Strom anmelden zu können, egal bei welchem Stromanbieter. Viel mehr Stromkunden sollten von ihrem Recht Gebrauch machen und somit die eigenen Kosten senken.

    Atomausstieg noch lang nicht geklärt

       Freitag, den 19. Februar 2010

    Die Frage nach dem Zeitpunkt, wann Deutschland endgültig aus dem Geschäft „Atomstrom und Kernenergie“ aussteigen wird, bleibt ungeklärt. Nicht nur in der Bevölkerung lösen Atomkraftwerke und Sicherheitsproblematiken von Kernenergie heftige Proteste aus sondern auch in der eigenen Partei um Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) sind sich die Parteimitglieder wohl noch nicht ganz einig, wie lang die Atomkraftwerke in Deutschland weiter lauf werden. Billigster Strom aus Kernkraftwerken sind unter den deutschen Bürgern schon längst nicht mehr gewünscht. Auch Norbert Röttgen distanziert sich von dem Koalitionsvertrag, der vorsieht Atomausstieg weiterhin zu nutzen. Merkel und Westerwelle begründen ihre Entscheidung jedoch damit, das Ökostrom allein nicht ausreicht um den Stromhunger in Deutschland zu decken.
    Strom billiger ohne Atomkraft gibt es natürlich auch. Ökostrom ist schon längst nicht mehr so teuer, wie noch vor ein paar Jahren. Auch Verbraucher, die sich für Naturstrom entscheiden, können kräftig sparen und so die Haushaltskasse um einiges entlasten. Wer nicht lang suchen möchte kann sich online oder auch per Telefon einfach, schnell und kostenlos im Strompreisvergleiche beraten lassen. Hier wird man kompetent informiert und erhält nicht nur Angaben über Strompreise sondern auch über Preisgarantien, monatliche Abschlagszahlung, flexible Vertragsbedingungen und auch Wechselboni.

    Intelligente Stromzähler für Stromkunden

       Donnerstag, den 18. Februar 2010

    Viele Stromkunden ärgern sich über ihre viel zu hohe Stromrechnung. In den nächsten Jahren wollen größere Energiekonzerne ihre Stromkunden mit einem neuen intelligenten Stromzähler beglücken, der beim Energiesparen und Strom berechnen helfen sollen. Seit Anfang des Jahres installieren und testen die Stromversorger ihre neuen elektronischen Zähler und hoffen auf ein baldiges Ende der alten schwarzen Stromkasten.

    Bis zum Jahresende soll Deutschland komplett mit den neuen Stromzählern ausgestattet sein. Doch zurzeit fehlt es noch an den nötigen Standards und der Entscheidungsfreudigkeit der Politik um die intelligenten Stromzähler auch flächendeckend an den Mann zu bringen. Hauptgrund warum Energiekonzerne darauf plädieren den Strom berechnen zu lassen mittels der Stromzähler liegt darin, durch die gleichmäßige Verteilung der Lastspitzen vermieden Stromanbieter den nötigen Aufwand, um die Schwankungen im Netz auszugleichen.

    Ausweg aus der Strompreisspirale!

       Mittwoch, den 17. Februar 2010

    Anfang des Jahres überraschte es viele Stromkunden. Energiekonzerne, Stadtwerke und auch kleinere Stromanbieter erhöhten ihre Strompreise. Erhöhungen zwischen 4 und 15 Prozent waren hier keine Seltenheit. Alle Verbraucher, die vor dem Jahreswechsel einen Strom Preis Vergleich Online oder per Telefon gemacht haben, können sich glücklich schätzen sich rechtzeitig vor der Strompreisspirale abgesichert zu haben.

    Doch auch für Stromkunden, die erst jetzt begreifen, wie viel Mehrkosten aufgrund der Strompreiserhöhung auf sie zukommen werden, können immer noch die Stromrechnung senken indem sie sich einen neuen Stromversorger zu legen. Viele Stadtwerke werden aufgrund von gestiegenen Beschaffungskosten, Netzentgelte und Ökostromsubventionen ihre Strompreise noch um einiges erhöhen. Wer sicher gehen will, entscheidet sich nach dem Informieren im Strom Preis Vergleich für einen preisgünstigen Stromanbieter, der zusätzlich eine Preisgarantie von 6 oder 12 Monaten anbietet. So ist man definitiv auf der sicheren Seite!

    Mehr Ökostrom für unsere Umwelt!

       Dienstag, den 16. Februar 2010

    Ein hartes und umkämpftes Thema, dass die Geister scheidet, ist und bleibt die Energiepolitik. Nun fordern elf europäische Umwelträte, den vorrangigen Ausbau von erneuerbaren Energien. Vorrangig spielen Wind- und Sonnenkraft eine bedeutende Rolle. Bis 2050 sollen Ökostromtarife weiter publiziert werden und die Hauptstromtarife für Strom in Europa einnehmen. Neben dem Ausbau von Ökostromquellen sollen auch die Stromnetze und Verkehrswege einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Ausstoß von umweltschädlichem Kohlendioxid soll, durch mehr Ökokraftwerke und den daraus resultierenden Ökostromtarife, reduziert werden.

    Stromanbieter wechseln: Schluss mit hohen Kosten!

       Montag, den 15. Februar 2010

    Jedes Jahr das gleiche, entweder man wird mit neuen Strompreiserhöhungen bombardiert oder man ärgert sich jedes Mal aufs Neue, warum die Stromkostenabrechnung wieder so hoch ausgefallen ist. Eigentlich hat man doch versucht, die Stromrechnung so niedrig wie möglich zu halten. Hier versucht Energie zu sparen, da eher das Licht ausgeschaltet, beim Kochen mit der niedrigsten Temperatur gebraten und dennoch will und will die Stromrechnung nicht kleiner werden. Wir haben den entscheidenden Tipp für euch! Ein Strom Tarife Vergleich dauert keine 3 Minuten, ist einfach und verständlich und zudem vollkommen sicher und kostenlos. Im mehrfach ausgezeichneten Stromkostenrechner ist es möglich, den immer steigenden Strompreisen der Stromkonzerne zu trotzen. Einfach die Postleitzahl und den jährlichen Stromverbrauch in die Felder eintragen, kurz bestimmen ob man sich für Ökostrom interessiert oder nicht und sich mit einem Klick die preisgünstigsten Stromanbieter anzeigen lassen. Kein Papierkram mit Kündigung und Neuanmeldung- all das übernehmen wir für euch! So einfach war es noch nie den Stromanbieter zu wechseln. Übrigens kleiner Tipp: Dasselbe funktioniert auch mit Gas in unserem Stromrechner Vergleich. Einfach den Gasrechner auswählen und sparen!

    Wassernaturstrom aus dem Main

       Sonntag, den 14. Februar 2010

    Seit letztem Jahr läuft nun das größte Wasserkraftwerk in Hessen und gewinnt mit modernster Technologien und Turbinen aus dem Main ökologisch wertvollen Naturstrom. Rund ein Jahr können 5200 Mehrpersonenhaushalte mit dem umweltfreundlichen Strom versorgt werden. Mit einer jährlichen Leistung von 18,5 Millionen Kilowattstunden leistet das Wasserkraftwerk einen bedeutenden Teil für die Ökostromgewinnung in Deutschland. Obwohl der Bau nun schon 20 Millionen Euro gekostet hatte, werden sich die Investitionskosten in 25 Jahren ausgeglichen haben. Wenn Hessens Bewohner von dem umweltfreundlichen Strom profitieren möchten, ist es ganz einfach möglich im kostenlosen Stromrechner einen billigsten Stromanbieter herauszufinden, der seinen Strom aus Wasserkraftwerken bezieht. Der erzeugte Strom wird durch die Stadtwerke in Mainz in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Deshalb können nicht nur die Bewohner rund um das Wasserkraftwerk von dem Ökostrom profitieren sondern auch bundesweite Verbraucher. Wer einen billigsten Stromanbieter im Solarsektor sucht, der kann sich unter den Tarif- und Preisdetails im Onlinestromrechner schnell und einfach informieren und so seinen Teil zum Umweltdenken beitragen. Im Stromanbieter Rechner mittels dem jährlichen Stromverbrauch und der Postleitzahl einen günstigen Stromanbieter heraussuchen und kostenlos Online, per Post oder am Telefon wechseln.